Erstmalig konnte eine Gruppe der Willy Scharnow-Stiftung Ende September Georgien erkunden. Noch ist das Land – die Kreuzung von Asien und Europa – ein Geheimtipp. Neben schneebedeckten Bergen bis hin zu Stränden mit Palmen am Schwarzen Meer besitzt das Land 40 Naturschutzgebiete und vier UNESCO-Welterbestätten, die älteste Siedlung Europas wurde hier entdeckt und die Geschichte des Weinbaus reicht 8.000 Jahre zurück. Der georgische mehrstimmige Gesang ist einzigartig und als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Die Reise wurde möglich dank der Unterstützung von Condor und der Georgian National Tourism Administration.
Die zwölf Teilnehmer erlebten Ende September die jahrtausendealte Geschichte, unendliche Gastfreundschaft und unberührte Natur des Landes. Vor allem ein aufregendes Rafting, aber auch ein Besuch in der Höhlenstadt Uplistsikhe waren die Highlights dieser Tour.