Ein vielfältiges Programm führte eine Gruppe der Willy Scharnow-Stiftung Mitte Juni durch das Haschemitische Königreich Jordanien, ein junges Land mit alter Geschichte und zugleich eine viel bereiste Brücke zwischen Meer und Wüste, Ost und West. Zehn Expis lernten ein Land von faszinierender Schönheit und großer Gegensätze kennen. Unterstützt wurde das Vorhaben vom Fremdenverkehrsamt Jordanien und Royal Jordanian Airlines.

Neben den antiken Stätten von Jerash und Madaba erwiesen sich wie erwartet die bekannten Besuchermagneten als Höhepunkte der Reise: Ein Bad im Toten Meer, eine Fahrt mit Jeeps durch das Wadi Rum – Drehort des Wüstenepos „Lawrence von Arabien“ – mit seiner wunderschönen Wüstenlandschaft und bizarr zerklüfteten Sandsteinfelsen sowie Petra, dem Muss für jeden Jordanienbesucher! Schon der Gang durch den Siq, die in die antike Stadt führende, gut 1,2 Kilometer lange Zugangsschlucht, faszinierte die Gruppe. Am Ende des Siq bildet das Schatzhaus, Petras wohl berühmteste Felsfassade, den beeindruckenden Auftakt für einen Rundgang durch die alte Nabatäerstadt. Ein Besuch in Aqaba mit einem Bootsausflug auf dem Roten Meer rundete das Programm der Reise ab.

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