Eine weitere Studienreise der Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Thailändischen Fremdenverkehrsamt und Thai Airways führte die Expedienten in die nordöstlich gelegene Region Isan und entlang der Khmer Route.
Die Khmer Baudenkmäler in den historischen Parks des Landes beeindruckten die neun Touristiker nachhaltig. Ob Tempelruinen oder prunkvolle, neuere Tempel – sie alle zeugen von einer herausragenden Baukunst dieser ethnischen Gruppe.
Auch die Kunst der Seidenweberei konnte die Gruppe bestaunen und bei einem Töpferwokshop selber aktiv werden. Die schmackhafte Thailändische Küche und eine traditionelle thailändische Massage gegen den Jetlag rundeten das Erlebnis Thailand ab.