In Zusammenarbeit mit Las Vegas Convention & Visitors Authority, Arizona Office of Tourism und Condor führte die Willy Scharnow-Stiftung Ende Juli eine Studiereise in den Westen der USA durch. Die Kombination Las Vegas und Arizona wurde zum ersten Mal angeboten und kam sehr gut bei den Teilnehmern an.

In Las Vegas lernte die Gruppe bei dem dreitägigen Aufenthalt die unterschiedlichsten Highlights und Attraktionen kennen. Neben Hotelbesichtigungen zur Erweiterung der Produktkenntnisse besuchten die Expis z.B. die beeindruckende Show des Cirque du Soleil, spielte eine Partie Topgolf und bekam durch eine Fahrt mit dem zweithöchsten Riesenrad der Welt Ein- und Ausblicke für Unternehmungen in der Wüstenoase. Noch höher hinaus ging es beim Hubschrauberrundflug über die Metropole. Eine Schlauchbootfahrt durch den Black Canyon, die natürliche Schlucht des Colorado River direkt unterhalb des Hoover Dam, war ein erfrischender Ausflug bei den heißen Temperaturen.

Nicht weniger abwechslungsreiche Tage erlebten die Reisenden in Arizona und überzeugten sich davon, was der Bundesstaat außer den bekannten Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Beim Besuch des Powerhouse Visitor Center & Route 66 Museum in Kingman stand die legendäre Route 66 im Vordergrund, im Zeichen der Sternbeobachtung der Stopp beim Lowell Observatory. Sportlich wurde es im Flagstaff Extreme Adventure Course, wo sich die Expedienten von Baumwipfel zu Baumwipfel über schwebende Brücken, Schaukeln, Rutschen und Netze bewegten. Eine Kayak Tour auf dem Salt River sowie ein Ausritt zu Pferd durch die beeindruckende Natur in Tombstone rundeten die Reise ab.

Auf den Direktflügen mit Condor überzeugten sich die Touristiker von den unterschiedlichen Sitzklassen und können die Erfahrungen an ihre Kunden weitergeben.

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